Jindeok Choi wurde am 19.02.1992 in der Nähe von Busan, der zweitgrößten Stadt der koreanischen Halbinsel geboren, die ganz im Süden liegt. Die Menschen dort sind vor allem durch das milde Klima, der harten Arbeit und der frischen Meeresluft geprägt.
Aufgewachsen ist Sie in einem behüteten Elternhaus mit zwei Schwestern in der vorwiegend die Schule im Mittelpunkt stand. Während ihr Vater als ein Architekt arbeitete, kümmerte sich ihre Mutter um die Erziehung der drei Töchter. Als Schülerin habe Sie das Malen nach vorgegebenen Regeln nicht gemocht, da Sie z. B. nie verstanden hatte, dass die Kunstlehrerin ihre blaue Sonne nicht akzeptierte, da ja die Sonne gelb sei. Aufgrund dieser vorgegebenen Regeln konnte Sie Ihre künstlerische Kreativität in der Schulzeit nicht ausleben, was Sie natürlich frustrierte.
Im Jahr 2009 reiste Sie mit Ihrer großen Schwester zum ersten Mal nach Deutschland, was Ihr so gut gefallen hatte, dass Sie sich entschloss im folgenden Jahr erneut nach Deutschland zu reisen. Zu dieser Zeit hatte Sie eigentlich das Interesse an der Kunst schon längst aufgegeben und besuchte eine Sprachschule, um Ihre Kenntnisse der deutschen Sprache weiterzuentwickeln. In diesem Zeitraum hat Sie einiges über die deutsche Kultur und Geschichte gelernt, bis Sie dann im Jahr 2011 zurück in Ihre Heimat kehrte. Nach dieser Zeit hatte Sie Ihr Interesse an der Kunst wiederentdeckt und entschloss sich nach gründlicher Überlegung, anstatt in Ihrer Heimat, den direkten Schritt nach Deutschland für ein Studium zu wagen.
Daher kam Sie im Januar 2013 erneut nach Deutschland, um sich auf ein Kunststudium vorzubereiten. Durch Ihre Bewerbungsmappe konnte Sie Zusagen von der Kunstakademie Münster und auch von der Alanus-Hochschule in Alfter erhalten. Sie hat sich dann letztendlich für die renommierte Hochschule im Alanus entschieden und sich dann dort bei Professor Uwe Battenberg und Michael Reisch im Fachbereich Bildende Kunst eingeschrieben.
In dieser Zeit konnte Sie durch Ihre künstlerischen Arbeiten ein Stipendium in der Zeit vom Oktober 2016 – Februar 2020 beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) erhalten.
Das heutige Werkverzeichnis von Jindeok Choi umfasst bereits 50 Werke und gleichzeitig entwickelt Sie auch Ihr künstlerisches Konzept auf verschiedenen Ebenen weiter.
Sie hat auch schon erste Erfahrungen durch Einzelausstellung, die Sie im Oktober 2019 im kur-fürstlichen Gärtnerhaus in Bonn sammeln konnte. Sie wurde hierbei durch eine Jury von mehreren Bewerbungen ausgewählt. In dieser Ausstellung wurden zehn Ölgemälde im Mittelformat, zahlreiche Aquarellzeichnungen und experimentelle Objektarbeiten dargestellt. Und sie hat weiter mehr Ausstellungsaktivitäten gemacht.
Gerade ist sie als Künstlerin tätig.
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