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// von HP FischerAls ich Anfang der 60er Jahre den Beruf des Maschinenschlossers erlernen musste war ich fasziniert, daß man mit Feuer und Flamme sowie diversen Schweißtechniken nicht nur nützliche Bauteile herstellen konnte, nein auch künstlerische Strukturen zu erschaffen war hier ohne weiteres möglich. So erschuf ich aus einer gewöhnlichen Blechplatte mit Feuer, Flamme, Wasser und Elektroden ungewollt ein Kunstwerk, dass erstaunlicherweise gefiel und eine Fortsetzung aufgrund hoher Materialpreise mit Kupfer, Messing oder Aluminiumplatten vorerst auf Eis gelegt wurde, was mich aber nach über 50 Jahren nicht daran hinderte dies wieder aufzugreifen und umzusetzen.
Ein Sturm der Zustimmung habe ich nach Vorstellung meiner ersten Werke erfahren dürfen.
Selbst eine Begutachtung einer Abordnung der Hamburger Kunstakademie bei der Kunstausstellung „Art Fair“ , die meine Werke ausschließlich positiv bewerteten, erwogen mich hier weitere Werke zu erschaffen.
Die verwendete Herstellung ist eine von mir erfundene und erstmals angewandte Technik die (zufälligerweise) dem Trend der Zeit (Nachhaltigkeit, Umweltschutz usw.), wie auch einige Titel zum Ausdruck bringen, Rechnung tragen.
Zur Herstellung der Bilder wurden weder Farben noch Chemikalien verwendet.
Das Trägermaterial besteht ausschließlich aus Metallplatten (Aluminium, Messing, V2A, Kupfer usw.)
Die Formen und Farben wurden ausschließlich mit den 4 Grundelementen Luft, Wasser, Erde und Feuer erzeugt.
Da sich die Anzahl meine „Kunstwerke“? wohl (altersbedingt) mit einer eher geringen Auflage darstellen werden, gehe ich davon aus, dass diese „Erstlingswerke“ im laufe der Jahre, wenn diese Technik viele Nachahmer finden wird, eine gewisse Wertigkeit erfahren werden. Auch die relativ hohen Materialgrundkosten werden zunächst viele Nachahmer abhalten da es zum erlernen der Technik einiger „Ausschussplatten“ bedarf.
Für dieses Verfahren ist ein Gebrauchsmusterschutz bereits erteilt, zum Patent angemeldet und Markenrechtlich unter dem Begriff „Inflammatum“ geschützt !
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